Wir suchen Tornister und Schultaschen

Wir suchen gut erhaltene Tornister und Schultaschen für Flüchtlinge. Wenn Sie noch welche haben, können Sie diese gerne im Pfarrbüro oder Jakobushaus abgeben. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. 

 

 

Fronleichnam St. Jakobus

An Fronleichnam hat die Gemeinde St. Jakobus einen feierlichen Familiengottesdienst zum Thema: “Da berühren sich Himmel und Erde” auf dem Spielplatz an der Liebigstraße gefeiert. Die Kinder haben einen Regenbogen aus Blüten auf den Boden gelegt. Anschließend gab es ein gemütliches Beisammensein bei Grillwürstchen und Getränken. 

Im Hintergrund wurde schon das Essen vorbereitet. Vielen Dank an Martin und Ingo für die leckeren Würstchen. 

 

Kommunionfeiern St. Jakobus

In der Gemeinde St. Jakobus haben 54 Kinder in 3 Gottesdiensten (am 09.05. um 8.45 Uhr und 10.45 Uhr) und am 11.05. zum ersten Mal die heilige Kommunion empfangen. Wir gratulieren allen Erstkommunionkindern ganz herzlich und hoffen, dass die Kinder den Tag noch lange in schöner Erinnerung behalten. 

 

 

72-Stunden Aktion

Die Messdienerleiterrunde St. Jakobus hat am letzten Wochenende an der 72-Stunden-Aktion, einer Sozialaktion des BDKJ teilgenommen. In 72 Stunden wurden dabei in ganz Deutschland Projekte umgesetzt, die die „Welt ein Stückchen besser machen“. Die Projekte greifen politische und gesellschaftliche Themen auf, sind lebensweltorientiert und geben dem Glauben „Hand und Fuß“. Die Messdienerleiterrunde hat im Christophorushaus eine Schatzinsel erstellt. Das ist eine Trauerwand zum Abstellen von Gegenständen, Fotos, Gedichten, Erinnerungen usw., um den Bewohnern die Möglichkeit zu geben, der Verstorbenen zu gedenken. Unser Weihbischof hat uns zusammen mit Mitarbeiterinnen der Diözesanstelle besucht und mit den Jugendlichen und mit den Bewohnern des Christophorushauses einen Gottesdienst gefeiert. 

 

Pfarrverwaltung St. Johannes Oelde

Liebe Mitglieder unserer Pfarrei St. Jakobus/Ennigerloh,

wie Sie wahrscheinlich bereits erfahren haben, wird Pfarrer André Pollmann zum 23. Juni 2024 die Pfarrei St. Johannes/Oelde verlassen.

Am Montag, 24. April 2024 hat ein Vorgespräch des Kirchenvorstands, Pfarreirates und Seelsorgeteams und der Personalabteilung des Bistums Münster sowie Generalvikar Dr. Klaus Winterkamp stattgefunden. Gegenstand des Gesprächs war u.a. die Frage der Gestaltung der Übergangszeit bis zur Einführung eines neuen Pfarrers. Für diese Vakanz – Zeit ist kirchenrechtlich die Übertragung der Pfarrverwaltung geboten.

Der Bischof von Münster, Felix Genn Pfarrer Andreas Dieckmann, mit der Verwaltung der Pfarrei St. Johannes/Oelde ab dem 24. Juni 2024 bis zur Zeit der Einführung eines neuen Pfarrers beauftragt.

Die weiteren Schritte zur Gestaltung der Vakanz-Zeit werden in der nächsten Zeit im engen Austausch und in Abstimmung zwischen dem Planungsteam („Profilgruppe“) der Pfarrei St. Johannes, den Seelsorgeteams (und angeschlossenen Pfarr- und Gemeindebüros), den Leitungsgremien und dem Bistum geplant.

Da die Übertragung der Pfarrverwaltung an Pfarrer Andreas Dieckmann zusätzlich, also unter Beibehaltung der bisherigen Aufgabe als Leitender Pfarrer in St. Jakobus/Ennigerloh, erfolgt, und zum jetzigen Zeitpunkt kein/e zusätzliche/r pastorale/r Mitarbeiter/in seitens des Bistums zur Unterstützung den Seelsorgeteams zur Verfügung gestellt werden kann, wird es in beiden Pfarreien darum gehen, die Pastoral in dieser Übergangszeit koordiniert zu gestalten.

Schon jetzt weisen wir darauf hin, dass solche Prozesse hier und da mit Einschränkungen verbunden sein werden, alle jedoch bemüht sind, die Seelsorge vor Ort gut zu gestalten.

Zusätzlich wurde vonseiten der Gremien der Pfarrei St. Johannes ein Planungsteam beauftragt, ein Profil für den neuen Pfarrer zu entwerfen. Diese „Profilgruppe“ besteht aus Mitgliedern des Kirchenvorstands (Frau Anne Wiemeyer, Herr Johannes Klein, Herr Patrick Wesemann), des Pfarreirats (Frau Claudia Lohmüller, Herr Sebastian Schmidt, Herr Johannes Horsthemke) und dem hauptamtlichen Seelsorgeteam (Pfarrer Michael Ehlert und Pastoralreferent Phillip Langenkämper).

St. Jakobus ist auf Instagram

Die Gemeinde St. Jakobus

ist jetzt auch auf Instagram präsent. 

 

Wir freuen uns auf Ihren/deinen Besuch! Hier ist der  QR-Code: 

– Indien –

Unsere Spenden werden gut für die Menschen angelegt.

Ein Bericht von Heiner Aufderheide

Grüße aus Indien

                                Liebe Gemeindemitglieder,

heute erreichten uns Grüße von Hannes und Heiner Aufderheide. Die beiden waren gerade in Indien und haben uns berichtet, wo das Geld aus Ennigerloh so hingeht und welche Einrichtungen mit dem Geld unterstützt werden, das wir bei vielen Aktionen gesammelt haben.

Auf diesem Bild sieht man Schwester Gerburg, wir nennen sie Amma, so wird sie auch in Indien von allen genannt. Amma heißt auf Hindi Mama. Sie ist nun schon 50 Jahre in Indien.

In Pithora wird von den Schwestern gerade ein Krankenhaus gebaut. Das Geld dafür kommt vom Mutterhaus. Manche Menschen können die Behandlungen nicht bezahlen, da kommt dann das Geld aus Ennigerloh zum Tragen.

In der jetzigen kleinen Krankenstation beten gerade die Schwestern und die Angestellten für einen guten Tag.

            

Zwei Schwestern wurden zum Doktor  ausgebildet           

Hier wird gerade das Sonographiegerät eingesetzt.

Es gibt auch ein Labor.

 

Wir sind nach Mawai gefahren. Das ist eine sehr arme ländliche Gegend. Wir wurden dort sehr herzlich begrüßt. Die vier Schwestern dort kümmern sich um alte und arme Menschen. Auch ein Hostel wird gemeinsam mit dem Pastor dort betreut, damit die Kinder von weit her auch zur Schule gehen können.

 

Es wird gemeinsam gekocht.  Die Schwestern kümmern sich auch medizinisch um die Menschen.

Ein Gang durch das Dorf.   Das Hostel wird gerade umgebaut.

Kinder die zur Schule gebracht werden.                                                                                 Abends wird gemeinsam Uno gespielt.

Schwester Margret ist gelähmt   In Raipur werden mit dem  und wird von einem Mädchen      Geld Kinderaus den Slums betreut.                                             unterrichtet.

Es geht weiter nach Kukurya.    Schwester Molly hat immer
Dort leben auch vier Schwestern      ein offenes Ohr für alle.
in einem  kleinen Dorf und unterstützen die sehr armen Menschen dort.

Diese Frau ist fast blind und wird von den Schwestern unterstützt.  

Von Kukurya geht es weiter nach             Kinder in der Schule. Ramgarh. Dort haben die Schwestern zwei Schulen, ein Hostel, eine Krankenstation und betreuen Menschen in einem kleinen Lepradorf.

Zum Lepradorf gehen die Schwestern zweimal in der Woche.  Dort haben sie einen Raum in dem sie Untersuchungen machen, Verbände wechseln oder auch Gespräche führen.  

Es gibt nur eine Wasserstelle für ca. 40 Familien.

Heiner und Hannes sollen Grüße von allen nach Ennigerloh ausrichten.

Und ein ganz großes Dankeschön!