– Indien –

Unsere Spenden werden gut für die Menschen angelegt.

Ein Bericht von Heiner Aufderheide

Grüße aus Indien

                                Liebe Gemeindemitglieder,

heute erreichten uns Grüße von Hannes und Heiner Aufderheide. Die beiden waren gerade in Indien und haben uns berichtet, wo das Geld aus Ennigerloh so hingeht und welche Einrichtungen mit dem Geld unterstützt werden, das wir bei vielen Aktionen gesammelt haben.

Auf diesem Bild sieht man Schwester Gerburg, wir nennen sie Amma, so wird sie auch in Indien von allen genannt. Amma heißt auf Hindi Mama. Sie ist nun schon 50 Jahre in Indien.

In Pithora wird von den Schwestern gerade ein Krankenhaus gebaut. Das Geld dafür kommt vom Mutterhaus. Manche Menschen können die Behandlungen nicht bezahlen, da kommt dann das Geld aus Ennigerloh zum Tragen.

In der jetzigen kleinen Krankenstation beten gerade die Schwestern und die Angestellten für einen guten Tag.

            

Zwei Schwestern wurden zum Doktor  ausgebildet           

Hier wird gerade das Sonographiegerät eingesetzt.

Es gibt auch ein Labor.

 

Wir sind nach Mawai gefahren. Das ist eine sehr arme ländliche Gegend. Wir wurden dort sehr herzlich begrüßt. Die vier Schwestern dort kümmern sich um alte und arme Menschen. Auch ein Hostel wird gemeinsam mit dem Pastor dort betreut, damit die Kinder von weit her auch zur Schule gehen können.

 

Es wird gemeinsam gekocht.  Die Schwestern kümmern sich auch medizinisch um die Menschen.

Ein Gang durch das Dorf.   Das Hostel wird gerade umgebaut.

Kinder die zur Schule gebracht werden.                                                                                 Abends wird gemeinsam Uno gespielt.

Schwester Margret ist gelähmt   In Raipur werden mit dem  und wird von einem Mädchen      Geld Kinderaus den Slums betreut.                                             unterrichtet.

Es geht weiter nach Kukurya.    Schwester Molly hat immer
Dort leben auch vier Schwestern      ein offenes Ohr für alle.
in einem  kleinen Dorf und unterstützen die sehr armen Menschen dort.

Diese Frau ist fast blind und wird von den Schwestern unterstützt.  

Von Kukurya geht es weiter nach             Kinder in der Schule. Ramgarh. Dort haben die Schwestern zwei Schulen, ein Hostel, eine Krankenstation und betreuen Menschen in einem kleinen Lepradorf.

Zum Lepradorf gehen die Schwestern zweimal in der Woche.  Dort haben sie einen Raum in dem sie Untersuchungen machen, Verbände wechseln oder auch Gespräche führen.  

Es gibt nur eine Wasserstelle für ca. 40 Familien.

Heiner und Hannes sollen Grüße von allen nach Ennigerloh ausrichten.

Und ein ganz großes Dankeschön!